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so viel selbsterkenntnis in den letzten zwei tagen... dass ich autoren/bücher, für die ich länger als einen monat brauche schlicht und einfach nicht mag, weiß ich ja schon länger. aber anscheinend funktioniert das auch mit musik. ich habe jetzt zum dritten mal versucht, das regina spektor album zu hören und jedesmal hab ich irgendwann unbewusst auf irgendetwas anderes (smiths, bishop allen usw.) geschaltet. das ist ja wohl ein zeichen! und gestern habe ich bemerkt, dass mich filme mit überlänge einfach überfordern. ich habe die aufmerksamkeitsspanne einer zweijährigen. da können die filme noch so gut sein. meine gedanken schweifen ab und nach einem kurzen besuch in irgendeiner traumwelt (kurz hallo zu elfen sagen ähem.) ärgere ich mich darüber, nicht bemerkt zu haben, dass eine der hauptfiguren gestorben ist. oder so ähnlich...
chelsea - 2010-02-16 22:29