so. es ist genug. ich bin meinen mitmenschen genug auf die nerven gegangen und versuche hiermit wieder, mein leben auf die reihe zu kriegen. ich arbeite ja schon länger dran, das problem ist, dass es nicht immer funktioniert und ich mich immer, wenn es eben mal nicht geht, (was zugegebenermaßen eigentlich immer war), ganz schrecklich fühle. als würde ich nur jammern und die leute fertig machen. hoffen wir einfach mal es war nicht so schlimm und machen besser weiter.
denn alles wird gut.
ja, doch, das glaub ich jetzt (:

ich habe übrigens anfang der woche mal wieder das richtige getan. seitdem fühle ich mich abwechselnd wie eine wandelnde tote und lebendig begraben. möglicherweise war das auf längere sicht besser so, aber entschuldigung... wen interessiert die längere sicht?
ich weiß wieder, wie es sich anfühlt, zu vermissen. zu verlieben. sich zu verlieren. es hilft mir sehr zu wissen, dass ich nicht allein bin, aber das macht die situation nicht besser.
krise

aaaaaaaah!
nächstes semester! vorlesungen über die thidreks saga und die mythologischen eddalieder! ich bin glücklich!

gut? NICHTS wird gut? hallo? nein!


edit: neuer gedanke: scheiß drauf, ich geh schlafen.