day fifteen - your dreams

ich träume viel, ich tagträume zum beispiel gerne. dann träume ich von wiesen und wäldern und begegnungen, von weihnachten und von meinen haaren. (meine neue frisur ist in der theorie ja toll, aber ich schaffe nicht, dass sie so aussehen, wie sie aussehen sollen.)
richtige träume hab ich nur in der nacht. träume, die meine zukunft betreffen hab ich wenig, meine zukunft ist ein großes schwarzes loch, wo wahrscheinlich ein paar finstere drachen lauern. aber bitte. wenn es nach mir ginge, wäre ich eine schauspielende bauchtänzerin, die von kunstperfomance zu kunstperformance hastet. obladioblada.

day fourteen - what you wore today

immer noch nichts aufregendes, aus angst vor blasen oder sonstigen entzündungen. darum nur hose (schwarz), schuhe (converse, ich bin ja schließlich sechzehn!), ein tshirt, dass mr. t. mir mitgebracht hat und eine gestreifte weste.
und obwohl ich mich eigentlich ganz anders anziehen würde (kleider! röcke! hach!), fand ich es irgendwie gut. heute wird es ein gestreifter pullover werden. falls ich mich tatsächlich anziehe.
denn: ich habe tatsächlich eine woche frei. f.r.e.i.
freu!

day 13 - this week

najanaja. ich hatte ja schon am mittwoch den eindruck, es wäre wochenende. ich war sogar sicher, bis mich ein kalender und die arbeit vom gegenteil überzeugt haben...
montag hab ich mich von ärzten und von meinem australischen besuch terrorisieren lassen, dienstag war dann der erste arbeitstag nach meinem krankenstand und arbeitend war dann einfach auch der rest und auch das, was noch kommt.
mehr gibt es echt nicht zu sagen.
aber freuen wir uns: ich bin wieder gesund!

und heute geh ich haare schneiden!